1900
Unternehmensgründung in Lathen. Geschäftsgegenstand: Handel mit Pfählen und Grubenholz für die Industrie.
1927
Bau eines eigenen Sägewerks
1937
Josef Schmees verlagert nach dem Tod seines Vaters den Betrieb nach Fresenburg, wo ein größeres Sägewerk und ein Imprägnierwerk Platz finden.
1965
Sohn Bernd übernimmt die Geschäftsleitung und beginnt 1988 mit dem Bau von Lärmschutzwänden und Holzbrücken. Er verstirbt überraschend im Jahr 1993 – im Alter von nur 51 Jahren.
1994
Josef Schmees tritt mit gerade mal 22 Jahren die Nachfolge an und verwandelt das Unternehmen in einen Fachbetrieb für Holz- und Ingenieurbau; drei Jahre später wird das Sägewerk stillgelegt. Josef Schmees legt den Schwerpunkt unmittelbar auf den Holzbrückenbau und die Konstruktion von Gebäuden in Holzrahmenbauweise.
1999
Neubau einer 100 m langen und 20 m breiten Fertigungshalle
2000
Die Schmees GmbH & Co. KG feiert ihr 100-jähriges Jubiläum
2001
Gründung der Schmees & Lühn GmbH. Alfred Lühn wird geschäftsführender Gesellschafter; gemeinsam mit ihm führt Josef Schmees das Unternehmen bis an die Spitze des deutschen Holz- und Stahlingenieurbaus.
2004
Gründung einer Niederlassung in Polen
2010
Gründung einer Niederlassung in den Niederlanden
2012
Neubau einer 1400 m² großen Abbundhalle mit neuester Maschinen- und Krantechnik
2016
Erwerb des Stahl- und Metallbauunternehmens Funke Wessels GmbH in Lathen. Umfirmierung in Schmees & Lühn GmbH & Co. KG
2017
76 Kolleginnen und Kollegen aus verschiedensten Fachdisziplinen realisieren Ingenieurbauwerke in ganz Europa.

Sogar unsere Wurzeln sind aus Holz.

Hochwertige Baustoffe und leistungsfähige Technik kann man kaufen. Erfahrung nicht. Unsere beruht auf mehr als 100 Jahren ständiger Weiterentwicklung. Dieses Prinzip mündet in der Optimierung von Prozessen, perfekter Ausführung und absoluter Termintreue. Die Handschrift des Unternehmensgründers Johann Bernhard Schmees können Sie deshalb auch heute noch in jedem unserer Projekte erkennen.