SOGAR UNSERE WURZELN SIND AUS HOLZ.
Hochwertige Baustoffe und leistungsfähige Technik kann man kaufen. Erfahrung nicht. Unsere beruht auf mehr als 100 Jahren ständiger Weiterentwicklung. Dieses Prinzip mündet in der Optimierung von Prozessen, perfekter Ausführung und absoluter Termintreue. Die Handschrift des Unternehmensgründers Johann Bernhard Schmees können Sie deshalb auch heute noch in jedem unserer Projekte erkennen.
Neubau der ca. 13.000 m² großen Produktionshallen für die Herstellung und Sanierung von Fuß- und Radwegbrücken an der A31 in Niederlangen. Holz-, Stahlbau und Korrosionsschutz sind nun am neuen Standort unter einem Dach vereint. Bauteile bis zu 60 Metern Länge und fünf Metern Breite, sowie mit einem Maximalgewicht von 80 Tonnen können hier als komplette Einzelstücke hergestellt oder saniert werden.
Altersbdingter Austritt von Alfred Lühn aus dem Unternehmen.
Schließung der Niederlassungen in Polen und den Niederlanden. Fokussierung auf die Geschaftsbereiche Brückenneubau und Brückensanierung.
Erwerb des Stahl- und Metallbauunternehmens Funke Wessels GmbH in Lathen. Umfirmierung in Schmees & Lühn GmbH & Co. KG und Beginn einer umfassenden Umstrukturierung.
Neubau einer 1400 m² großen Abbundhalle mit neuester Maschinen- und Krantechnik
Gründung einer Niederlassung in den Niederlanden
Gründung einer Niederlassung in Polen
Gründung der Schmees & Lühn GmbH. Alfred Lühn wird geschäftsführender Gesellschafter; gemeinsam mit ihm führt Josef Schmees das Unternehmen bis an die Spitze des deutschen Holz- und Stahlingenieurbaus
Die Schmees GmbH & Co. KG feiert ihr 100-jähriges Jubiläum
Neubau einer 100 m langen und 20 m breiten Fertigungshalle
Josef Schmees tritt mit gerade mal 22 Jahren die Nachfolge an und verwandelt das Unternehmen in einen Fachbetrieb für Holz- und Ingenieurbau; drei Jahre später wird das Sägewerk stillgelegt. Josef Schmees legt den Schwerpunkt unmittelbar auf den Holzbrückenbau und die Konstruktion von Gebäuden in Holzrahmenbauweise.
Sohn Bernd übernimmt die Geschäftsleitung und beginnt 1988 mit dem Bau von Lärmschutzwänden und Holzbrücken. Er verstirbt überraschend im Jahr 1993 – im Alter von nur 51 Jahren.
Josef Schmees verlagert den Betrieb nach Fresenburg, wo ein größeres Sägewerk und ein Imprägnierwerk Platz finden.
Johann Bernhard Schmees verstirbt im Alter von 63 Jahren und sein Sohn Josef Schmees übernimmt die Leitung des Betriebes.
Bau eines eigenen Sägewerks in Lathen direkt an der Ems.
Unternehmensgründung in Lathen durch Johann Bernhard Schmees. Geschäftsgegenstand: Handel mit Pfählen und Grubenholz für die Industrie.